Klimaanlagen, UV-Strahlung & Co
Sommergrippe: Risikofaktoren
UV-Strahlung: Strapaze für die Abwehr
UV-Strahlung bedeutet für unseren Körper jede Menge Stress und belastet damit auch die körpereigene Abwehr. Insofern können intensive Sonnenbäder unser Immunsystem deutlich schwächen – Erkältungsviren haben dann leichtes Spiel.
Sport trotz Hitze
Sport ist gesund und hält uns fit. Doch wenn die Temperaturen in die Höhe klettern, ist Masshalten angesagt! Denn wer sich bei starker Hitze körperlich verausgabt, verlangt auch seinem Immunsystem Höchstleistungen ab – die Abwehr gegen Krankheitserreger ist geschwächt.
Sommerfest, Open-Air-Konzert & Co.: Viele Menschen — hohe Ansteckungsgefahr
Wenn viele Menschen auf engem Raum zusammenkommen, ist das Risiko, sich eine Erkältung einzufangen, erhöht. Denn hier müssen die Viren nur kleine Distanzen bis zum nächsten „Opfer“ zurücklegen. Beim Open-Air-Kino, im Freibad oder auch beim Sommerfest herrscht also in puncto Sommergrippe Alarmstufe rot. Das gilt natürlich auch beim Trip mit dem Urlaubsflieger.
Klimaanlagen: Gefahr für unsere Schleimhäute
Gut befeuchtete Schleimhäute spielen eine wichtige Rolle, wenn es um die Abwehr von Krankheitserregern geht. Doch Zugluft (z. B. durch Klimaanlagen oder im Cabrio) trocknet die Schleimhäute aus – die wichtige Barriere zum Schutz vor Erkältungen wird dadurch empfindlich geschwächt.
Nasse Badesachen
Rein ins kühle Nass und sich anschliessend genüsslich in der Sonne aalen? Eigentlich eine schöne Vorstellung, doch wer nach dem Schwimmen die Badesachen nicht wechselt, riskiert einen handfesten Schnupfen.
Schnelle Temperaturwechsel
Eben noch bei 30 Grad im Park und jetzt im klimatisierten Kaufhaus? Vorsicht! Schnelle Temperaturwechsel bedeuten eine enorme Belastung für den Organismus und können eine Erkältung begünstigen. Dasselbe gilt natürlich auch beim Sprung ins kalte Wasser: Deshalb lieber langsam abkühlen und möglichst nicht in zu kalten Gewässern schwimmen.