Ratgeber
Baby-Schnupfen: Tipps
Zwiebelsäckchen
Zwiebeln sind für ihre wohltuende Wirkung bei Schnupfen seit langem bekannt. Ein altes Hausmittel: Schälen Sie eine mittelgrosse Zwiebel und schneiden Sie diese in kleine Würfel. Geben Sie die Zwiebelwürfel in ein Babysöckchen und hängen Sie dieses zugebunden über die Wiege oder das Babybett. Fertig.
Muttermilch
Sie stillen? Sehr gut! Dann haben Sie ein ganz natürliches Mittel gegen Schnupfen sozusagen gleich inklusive. Denn die Abwehrstoffe in der Muttermilch sollen positive Effekte haben und können zusätzlich die Nasenschleimhaut befeuchten. Und so funktioniert´s: Streichen Sie vor dem Stillen etwas Milch aus der Brust und geben Sie diese auf einen Teelöffel. Anschliessen träufeln Sie Ihrem Baby ein paar Tropfen in jedes Nasenloch.
Als Alternative können Sie auch isotonische Kochsalzlösung aus der Apotheke verwenden. Grundsätzlich sollten Sie darauf achten, dass Ihr Kind jetzt viel trinkt!
Otrivin Natural Baby
Die natürliche Nasenpflege für Ihr Baby: Neugeborene und Säuglinge, die ihre Nase selbst noch nicht schnäuzen können, bekommen mit Otrivin Natural Baby eine wirksame und sanfte Unterstützung. Die Nasenspülung mit sterilem Meerwasser regt die natürliche Reinigungsfunktion an und reinigt die Nase sanft von Schleim.
Sie erhalten Otrivin Natural Baby rezeptfrei in Ihrer Apotheke und Drogerie.
Weitere Informationen zum Produkt
Haleon Schweiz AG
CHCH/CHOTRI/0037/18 – 10/18
Warme Füsse
Ihr Baby hat Schnupfen? Dann ist es besonders wichtig, den Körper warm zu halten. Packen Sie die Baby-Füsschen am besten in wärmende Wollsocken – auch unter dem Strampler!
Frühzeitig zum Kinderarzt
Grundsätzlich gilt: Je jünger Ihr Baby ist, desto früher sollten Sie mit ihm zum Arzt gehen. So atmen Neugeborene bis zum Alter von 6 Monaten nur durch die Nase, eine verstopft Nase kann hier eine deutliche Behinderung der Atmung darstellen. Darüber hinaus muss der Arzt bestimmte Ursachen wie zum Beispiel Masern oder Influenza ausschliessen.
Achten Sie auf die typischen Schnupfen-Anzeichen wie zum Beispiel starke Unruhe beim Stillen, Weinen nach dem Stillen oder eine laufende Nase.