Ratgeber
Die besten Tipps bei Nasennebenhöhlen-Entzündung
Viel Trinken
Ein Plus an Flüssigkeit ist bei Nasennebenhöhlen-Entzündung besonders wichtig. Denn auf diese Weise wird festsitzendes Sekret verflüssigt und die angegriffenen Schleimhäute befeuchtet. Geeignet ist zum Beispiel warmer Kräutertee oder stilles Mineralwasser. Eine Flüssigkeitsaufnahme von zwei bis drei Litern täglich ist ideal.
Ausreichend Ruhe
Das Immunsystem leistet bei einer Nasennebenhöhlen-Entzündung Schwerstarbeit. Um den Organismus nicht zusätzlich zu belasten, ist körperliche Schonung ein Muss! Verzichten Sie also auf sportliche Aktivitäten und gönnen Sie sich Ruhe. Zudem ist viel Schlaf wichtig – denn dann laufen die Regenerationsprozesse auf Hochtouren. Versuchen Sie auch, Stress zu vermeiden. Denn Stress ist Gift für das Immunsystem.
Otrivin Schnupfen 0,1%
Bei Schnupfen und Entzündungen der Nasennebenhöhlen erleichtert Otrivin Schnupfen 0,1% den Sekretabfluss. Denn Otrivin Schnupfen 0,1% enthält den abschwellenden Wirkstoff Xylometazolin. Es wirkt minutenschnell und befreit bis zu 12 Stunden.
Durch den Einsatz spezieller Hilfsstoffe kann Otrivin Schnupfen 0,1% einer Austrocknung der Nasenschleimhaut vorbeugen.
Sie erhalten Otrivin Schnupfen 0,1% (für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren) rezeptfrei in Ihrer Apotheke.
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Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel.
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Haleon Schweiz AG
Rotlicht
Die Bestrahlung mit Rotlicht gilt als bewährtes Hausmittel bei Nasennebenhöhlen-Entzündung. Tatsächlich kann Wärme wohltuende Effekte haben. Hier kommt es auf einen Versuch an. Sollten Sie sich unsicher sein, ob die Bestrahlung mit Rotlicht für Sie geeignet ist, sprechen Sie mit Ihrem behandelnden Arzt.