Selbsttest
Spannungskopfschmerzen oder Migräne?
Frage 1 von 5:
Wo treten die Kopfschmerzen auf?
Frage 2 von 5:
Wie fühlen sich die Kopfschmerzen an?
Frage 3 von 5:
Verstärken sich die Schmerzen bei körperlicher Bewegung (z. B. beim Gehen, Treppensteigen)?
Frage 4 von 5:
Treten Übelkeit und Erbrechen als Begleitsymptome auf?
Frage 5 von 5:
Tritt eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Licht und/oder Geräuschen als Begleitsymptom auf?
Test-Ergebnis: Bei Ihnen liegen wahrscheinlich Spannungskopfschmerzen vor.
Ihren Angaben zufolge sind bei Ihnen wichtige Kriterien erfüllt, die für Spannungskopfschmerzen sprechen.
Für eine genaue Diagnose wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.
Hintergrund: So unterscheiden sich Kopfschmerzen vom Spannungstyp und Migräne
Kopfschmerzen vom Spannungstyp: Neben Migräne zählen Kopfschmerzen vom Spannungstyp zu den häufigsten Kopfschmerzformen. Die Schmerzen treten beidseitig auf bzw. umspannen den ganzen Kopf. Der Schmerzcharakter ist nicht pulsierend-pochend, sondern dumpf-drückend und beengend. Die Kopfschmerzen vom Spannungstyp verstärken sich nicht beim Gehen oder Treppensteigen. Sie werden nicht von Übelkeit und Erbrechen begleitet.
Migräne: Typisch für Migräne sind mittelstarke bis starke Kopfschmerzen, die als pulsierend oder pochend empfunden werden. Sie treten meist einseitig (oft im vorderen Bereich des Kopfes) auf und dauern bei Erwachsenen mindestens 4 Stunden bis zu drei Tage an. Migräne-Kopfschmerzen verstärken sich beim Gehen oder Treppensteigen. Begleitet werden die Kopfschmerzen oft durch typische Symptome wie Übelkeit, Erbrechen, Licht- und Lärmempfindlichkeit. Wenn mindestens fünf solcher Kopfschmerz-Attacken aufgetreten sind, gelten die Kriterien für die Einstufung als Migräne als erfüllt. Manchmal treten vor oder während einer Migräne-Attacke auch Sehstörungen (z. B. Lichtblitze, Zick-Zack-Muster) auf. Dann spricht man von einer Aura. Selten zeigt sich eine Aura auch durch Taubheitsgefühle, Sprechstörungen, Schwindel oder Verwirrtheit.
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Test-Ergebnis: Bei Ihnen liegen vermutlich Migräne-Kopfschmerzen vor.
Ihren Angaben zufolge sind bei Ihnen wichtige Kriterien erfüllt, die für Migräne-Kopfschmerzen sprechen.
Für eine genaue Diagnose wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.
Hintergrund: So unterscheiden sich Migräne und Kopfschmerzen vom Spannungstyp
Migräne: Typisch für Migräne sind mittelstarke bis starke Kopfschmerzen, die als pulsierend oder pochend empfunden werden. Sie treten meist einseitig (oft im vorderen Bereich des Kopfes) auf und dauern bei Erwachsenen mindestens 4 Stunden bis zu drei Tage an. Migräne-Kopfschmerzen verstärken sich beim Gehen oder Treppensteigen. Begleitet werden die Kopfschmerzen oft durch typische Symptome wie Übelkeit, Erbrechen, Licht- und Lärmempfindlichkeit. Wenn mindestens fünf solcher Kopfschmerz-Attacken aufgetreten sind, gelten die Kriterien für die Einstufung als Migräne als erfüllt. Manchmal treten vor oder während einer Migräne-Attacke auch Sehstörungen (z. B. Lichtblitze, Zick-Zack-Muster) auf. Dann spricht man von einer Aura. Selten zeigt sich eine Aura auch durch Taubheitsgefühle, Sprechstörungen, Schwindel oder Verwirrtheit.
Kopfschmerzen vom Spannungstyp: Neben Migräne zählen Kopfschmerzen vom Spannungstyp zu den häufigsten Kopfschmerzformen. Die Schmerzen treten beidseitig auf bzw. umspannen den ganzen Kopf. Der Schmerzcharakter ist nicht pulsierend-pochend, sondern dumpf-drückend und beengend. Die Kopfschmerzen vom Spannungstyp verstärken sich nicht beim Gehen oder Treppensteigen. Sie werden nicht von Übelkeit und Erbrechen begleitet.
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Test-Ergebnis: Keine Zuordnung möglich
Ihren Angaben zufolge sprechen Ihre Beschwerden weder für Spannungskopfschmerzen noch für Migräne.
Für eine genaue Diagnose wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.
Hintergrund: So unterscheiden sich Kopfschmerzen vom Spannungstyp und Migräne
Kopfschmerzen vom Spannungstyp: Neben Migräne zählen Kopfschmerzen vom Spannungstyp zu den häufigsten Kopfschmerzformen. Die Schmerzen treten beidseitig auf bzw. umspannen den ganzen Kopf. Der Schmerzcharakter ist nicht pulsierend-pochend, sondern dumpf-drückend und beengend. Die Kopfschmerzen vom Spannungstyp verstärken sich nicht beim Gehen oder Treppensteigen. Sie werden nicht von Übelkeit und Erbrechen begleitet.
Migräne: Typisch für Migräne sind mittelstarke bis starke Kopfschmerzen, die als pulsierend oder pochend empfunden werden. Sie treten meist einseitig (oft im vorderen Bereich des Kopfes) auf und dauern bei Erwachsenen mindestens 4 Stunden bis zu drei Tage an. Migräne-Kopfschmerzen verstärken sich beim Gehen oder Treppensteigen. Begleitet werden die Kopfschmerzen oft durch typische Symptome wie Übelkeit, Erbrechen, Licht- und Lärmempfindlichkeit. Wenn mindestens fünf solcher Kopfschmerz-Attacken aufgetreten sind, gelten die Kriterien für die Einstufung als Migräne als erfüllt. Manchmal treten vor oder während einer Migräne-Attacke auch Sehstörungen (z. B. Lichtblitze, Zick-Zack-Muster) auf. Dann spricht man von einer Aura. Selten zeigt sich eine Aura auch durch Taubheitsgefühle, Sprechstörungen, Schwindel oder Verwirrtheit.
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