Richtig oder falsch?

Inkontinenz: Mythos oder Wahrheit?

Nur ältere Frauen

Frage 1 von 7:
Richtig oder falsch?

Inkontinenz betrifft nur ältere Frauen.

Nur ältere Frauen

Leider daneben

Aufgrund anatomischer und hormoneller Faktoren sind ältere Frauen zwar tatsächlich häufiger betroffen – nach einer Schwangerschaft oder Geburt klagen allerdings oft auch junge Frauen über Inkontinenz. Übrigens: Inkontinenz ist auch bei Männern keine Seltenheit. So tritt das Problem z. B. typischerweise nach Prostata-Operationen auf. Allein in de Schweiz leiden etwa 400.000 Menschen an Inkontinenz.

Erfahren Sie mehr zur Ursachen von Inkontinenz.

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Nur ältere Frauen

Stimmt

Aufgrund anatomischer und hormoneller Faktoren sind ältere Frauen zwar tatsächlich häufiger betroffen – nach einer Schwangerschaft oder Geburt klagen allerdings oft auch junge Frauen über Inkontinenz. Übrigens: Inkontinenz ist auch bei Männern keine Seltenheit. So tritt das Problem z. B. typischerweise nach Prostata-Operationen auf. Allein in de Schweiz leiden etwa 400.000 Menschen an Inkontinenz.

Erfahren Sie mehr zur Ursachen von Inkontinenz.

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Inkontinenz muss man nicht hinnehmen

Frage 2 von 7:
Richtig oder falsch?

Inkontinenz muss man nicht hinnehmen!

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Inkontinenz muss man nicht hinnehmen

Stimmt

Inkontinenz ist in vielen Fällen heilbar! Durch eine gezielte Behandlung lässt sich die Inkontinenz meist in den Griff bekommen. Sprechen Sie Ihre Beschwerden offen bei Ihrem Arzt an – er berät Sie zu den Therapiemöglichkeiten.

Erfahren Sie mehr zur Behandlung.

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Inkontinenz muss man nicht hinnehmen

Leider daneben

Inkontinenz ist in vielen Fällen heilbar! Durch eine gezielte Behandlung lässt sich die Inkontinenz meist in den Griff bekommen. Sprechen Sie Ihre Beschwerden offen bei Ihrem Arzt an – er berät Sie zu den Therapiemöglichkeiten.

Erfahren Sie mehr zur Behandlung.

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Verschiedene Formen

Frage 3 von 7:
Richtig oder falsch?

Es gibt verschiedene Formen der Harninkontinenz.

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Verschiedene Formen

Stimmt

Inkontinenz ist nicht gleich Inkontinenz – es gibt verschiedene Inkontinenz-Formen, die sich durch unterschiedliche Symptome äussern. Besonders häufige Formen sind die Belastungsinkontinenz (Stressinkontinenz), die Dranginkontinenz („überaktive Blase“) und Mischformen.

Erfahren Sie mehr zu den Symptomen und Formen der Inkontinenz.

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Verschiedene Formen

Leider daneben

Inkontinenz ist nicht gleich Inkontinenz – es gibt verschiedene Inkontinenz-Formen, die sich durch unterschiedliche Symptome äussern. Besonders häufige Formen sind die Belastungsinkontinenz (Stressinkontinenz), die Dranginkontinenz („überaktive Blase“) und Mischformen.

Erfahren Sie mehr zu den Symptomen und Formen der Inkontinenz.

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Typische Symptome

Frage 4 von 7:
Richtig oder falsch?

Für die Belastungsinkontinenz ist ein unfreiwilliger Urinabgang z. B. beim Niesen, Lachen oder Husten typisch.

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Typische Symptome

Stimmt

Die Belastungsinkontinenz, auch Stressinkontinenz genannt, geht auf eine Schwäche der Beckenbodenmuskulatur zurück. In der Folge kommt es zu einem unkontrollierten Harnverlust, wenn Druck auf den Blasenschliessmuskel wirkt – das kann beim Niesen, Husten, Lachen oder körperlichen Anstrengungen (z. B. beim Heben) der Fall sein.

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Typische Symptome

Leider daneben

Die Belastungsinkontinenz, auch Stressinkontinenz genannt, geht auf eine Schwäche der Beckenbodenmuskulatur zurück. In der Folge kommt es zu einem unkontrollierten Harnverlust, wenn Druck auf den Blasenschliessmuskel wirkt – das kann beim Niesen, Husten, Lachen oder körperlichen Anstrengungen (z. B. beim Heben) der Fall sein.

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Dranginkontinenz

Frage 5 von 7:
Richtig oder falsch?

Bei der Dranginkontinenz tritt immer nur ein spezifisches Symptom auf.

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Dranginkontinenz

Leider daneben

Von einer Dranginkontinenz spricht man, wenn der Harndrang so stark und plötzlich einsetzt, dass er nicht mehr kontrollierbar ist und der Betroffene die Toilette nicht mehr rechtzeitig erreicht. Liegt eine „überaktive Blase“ vor, kommt es oft auch zu vermehrten Blasenentleerungen und nächtlichem Wasserlassen.

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Dranginkontinenz

Stimmt

Von einer Dranginkontinenz spricht man, wenn der Harndrang so stark und plötzlich einsetzt, dass er nicht mehr kontrollierbar ist und der Betroffene die Toilette nicht mehr rechtzeitig erreicht. Liegt eine „überaktive Blase“ vor, kommt es oft auch zu vermehrten Blasenentleerungen und nächtlichem Wasserlassen.

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Häufiges Wasserlassen

Frage 6 von 7:
Richtig oder falsch?

Mehr als achtmal täglich Wasserlassen – das ist "normal".

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Häufiges Wasserlassen

Leider daneben

Von einer Dranginkontinenz spricht man, wenn der Harndrang so stark und plötzlich einsetzt, dass er nicht mehr kontrollierbar ist und der Betroffene die Toilette nicht mehr rechtzeitig erreicht. Liegt eine „überaktive Blase“ vor, kommt es oft auch zu vermehrten Blasenentleerungen und nächtlichem Wasserlassen.

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Häufiges Wasserlassen

Stimmt

Von einer Dranginkontinenz spricht man, wenn der Harndrang so stark und plötzlich einsetzt, dass er nicht mehr kontrollierbar ist und der Betroffene die Toilette nicht mehr rechtzeitig erreicht. Liegt eine „überaktive Blase“ vor, kommt es oft auch zu vermehrten Blasenentleerungen und nächtlichem Wasserlassen.

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Medikamente

Frage 7 von 7:
Richtig oder falsch?

Bei Inkontinenz helfen nur Medikamente

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Medikamente

Leider daneben

Es gibt zwar verschiedene Wirkstoffe, die bei bestimmten Inkontinenz-Formen infrage kommen können. Dennoch sind oftmals nicht-medikamentöse Therapieoptionen zielführend: So ist z. B. speziell bei der Belastungsinkontinenz eine gezielte Kräftigung der Beckenbodenmuskulatur durch entsprechende Gymnastik und elektrische Muskelstimulation sinnvoll. Bei Dranginkontinenz kann dagegen die Kombination der elektrischen Muskelstimulation mit Verhaltensänderungen (z. B. Blasentraining) sinnvoll sein.

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Medikamente

Stimmt

Es gibt zwar verschiedene Wirkstoffe, die bei bestimmten Inkontinenz-Formen infrage kommen können. Dennoch sind oftmals nicht-medikamentöse Therapieoptionen zielführend: So ist z. B. speziell bei der Belastungsinkontinenz eine gezielte Kräftigung der Beckenbodenmuskulatur durch entsprechende Gymnastik und elektrische Muskelstimulation sinnvoll. Bei Dranginkontinenz kann dagegen die Kombination der elektrischen Muskelstimulation mit Verhaltensänderungen (z. B. Blasentraining) sinnvoll sein.

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